Für unsere Kinder – Lasst uns neue Wege gehen
Dienst du den Kindern, dienst du der gesamten Menschheit. Schadest du ihnen, schadest du ebenso allen!
Kein liebender Mensch mit Herz will einem Kind schaden, aber bitte lasst uns nicht aufhören gemeinsam zu reflektieren, welche alte Strukturen aus ihnen Sklaven machen wollen, und was wir an uns schon zugelassen haben.
Wie oft sieht man all die verhaltenen Menschen. Vielleicht sagt ihr Mund etwas, ihr Köper aber sagt: „Bloß nicht auffallen.“ Wir Menschen sind keine Duckeberger oder Sklaven. Wir sind teilhaftig an der göttlichen Matrix, wir gestalten sie – JEDER – mit seiner eigenen Kraft und dem eigenen Genie! Wir sind göttliches Bewusstsein. Die Kinder sollten nicht im Schatten der Duckebergerei stehen. Um stattdessen tief in uns zu begreifen, was unser göttliches Bewusstsein bedeutet, welche Kreationskraft es mitbringt – und wer wir in Wahrheit sind, als Menschen – dürfen wir uns JETZT auf den Weg machen.
Spürst du diesen Ruf? Und er betrifft nicht nur dich. Er geht weit über dein persönliches Maß hinaus – letztlich verbindet er dich mit deiner Lebensaufgabe und mit der gesamten Menschheit.
Göttliches Bewusstsein, oder „Schaffenskraft“ sollen nicht einfach Worte in uns sein, die keiner spürt. Wir dürfen beginnen an uns zu arbeiten und uns frei zu machen für das, was diese einzigartige Essenz in uns ist. Danach sehnen sich die neuen Seelen der Welt. „Habt ihr diesen Weg denn nun genommen? Seid ihr schon unterwegs?“
Wie anders sollen wir als Beispiel voran gehen? Als Beispiel an Menschlichkeit, sich nicht von Gefühlen der lauten Werbetrommeln unseres Lebens (tu dies, mach noch das, jetzt erst recht!) fangen zu lassen, stattdessen einem höheren Stern nachzugehen – mit ganzem Herzen und ganzem Verstand.
Freiheit ist nicht nur ein Wort – es ist das Resultat eines solchen Bewusstseins, das sich bereit ist von den ungenügenden Limitierungen der alten Matrix zu befreien – und sich dabei nicht scheut, sich in etwas Höheres, Feineres, Kraftvolleres zu verwandeln – wie die Libelle, wie der Schmetterling.
Je mehr WIR SELBST im Inneren frei werden, desto besser werden wir auch erkennen können, was es auszumisten gilt. Was WIR tun können für die nachfolgenden Generationen. Es geht nicht mehr nur um uns. Es geht um das, was wir den nachfolgenden Generationen an Hilfe bereitstellen können, damit sie den Weg der Freiheit gehen können. Je mehr wir selbst diesen Weg bereiten – nämlich in uns für das große Ganze – desto freier werden natürlich auch wir selbst. Alle. Und der Weg, der nachfolgen kann, der in einem höheren Sinn gut ist, der muss auch einem Bewusstsein entspringen, das bereit ist mutig neue Wege zu gehen.
Neue Wege braucht das Land, die der Freiheit aller Menschen dienen!
Wir wollen etwas verändern?
Fangen wir mit den Gedanken FÜR die nachfolgenden Generationen an. Was braucht es da? DIESE Selbstlosigkeit ist gemeint, wenn es überhaupt eine sinnvolle Form davon gibt. Du „sollst selbstloser sein“ kann nur das bedeuten. Die Liebe zur Liebe, also zutiefst die Liebe zu unseren Kindern, ist gemeint. Selbst, selb, sel oder sal, meint unsere Essenz. Davon haben viele zu wenig in sich kultiviert. Wir kultivieren es GERADE in unserer Liebe, in unserem bestimmungsvollen Wirken – weil wir wissen, welchem Stern WIR folgen, welche Kraft durch uns und unser Leben spricht – nicht nur ideal, sondern weil es DEINER NATUR entspricht. Weil sie dich irgendwann dorthin schiebt, ob durch Krankheit, Verlust, Schicksal, was auch immer es sein mag. Der karmische Bogen wird dahingehend enger: Du tust etwas, und recht bald schon siehst du die Folgen. Nicht um uns zu begrenzen, sondern um uns FREI zu machen. Damit wir nicht mehr ausweichen.
Diese Essenz in uns braucht jeder Mensch. Sonst ist er eine Maschine. Diese Essenz wollen die Kinder in ihren Eltern und in ihren Mitmenschen spüren – und wecken. Keine andere Selbstlosigkeit als die, die sich auf die Kinder der nachfolgenden Generationen ausrichtet, braucht die Menschheit. Nur diese eine! Aus ihr leitet sich alles andere ab. Und sie wurde uns abtrainiert, indem zahlreiche Institutionen zwischen uns und die Kinder geschoben wurden.
Unser Dienen an der nachfolgenden Generation wird einen Wirbelsturm der Freude und Freiheit entfachen!
Denn NIEMALS würde ein Mensch in den Krieg gehen oder andere dazu treiben, wenn man so denkt. Man entzweit nicht, man eint. Man stärkt und kultiviert, was uns kräftigt! Man denkt FÜR das große Ganze, für ALLE nachfolgenden Generationen, indem man dort, wo man HANDELN kann, ansetzt. Wir, das heißt: Jeder von uns.
Man schadet jedem Kind, dem man den Vater entzieht, oder dem man beibringt, Männlichkeit oder Weiblichkeit seien keine schönen Kräfte, für die es sich lohnt einzustehen: Nicht das Eine vor dem Anderen ausschließend, sondern in UNS integrierend als Erfahrungsräume unserer Schaffenskraft und Liebe. Man beraubt uns der Frauen, der Mütter? Dann beraubt man uns der Menschlichkeit. Man beraubt uns der Väter? Dann beraubt man uns der Schaffenskraft. Und stielt man die Namen, stielt man die Seele.
Man schadet jeder Nation, wenn man einer anderen die Kultur streitig macht, man schadet allen, indem man so tut, als hätte man keine Grenzen und als wäre die Würde ein Produkt, und kein Naturrecht. Man schadet jeder Kultur, wenn man so tut als würde Entzweiung irgendwann Gutes oder Frieden bringen. Das ist eine Lüge. Unser Handeln sollte dabei immer bei unserer eigenen Quelle beginnen, nicht bei fremden Quellen. Solidarität ist kein Maß für diese Weisheit. Du beginnst bei dir selbst. Bei deinem Umfeld, bei deiner Nation. Mit deinen Händen. Und was deine Stimme oder deine Hände nicht erreichen, das lass sein!
Verbundenheit. In uns, untereinander, mit dem großen Ganzen: Darum geht es zutiefst. Verbundenheit darf wieder ein Lied werden, ein Lied der Menschlichkeit, das bis hinein in unserem Alltag dringt und ihn erfrischt und erfüllt.
Achte deine Grenze, achte die Grenze deiner Kultur, deiner Nation, achte die Grenze der Familie: UND freue dich über den Austausch, freue dich über die Inspiration. Freu dich über die gemeinsame Erkenntnis der Menschlichkeit. Nur wenn du deine Einzigartigkeit achten kannst, dich selbst nicht auflöst und deinen Wert schmälerst für etwas oder andere, gibt es auch eine Verbindung aus der Wahrheit deiner Einzigartigkeit mit allem anderen. Ohne dich, gibt es kein ICH UND DU. Ohne deine Einzigartigkeit wird dein Wirkungs-RAUM ausgelöscht: Das ist mittlerweile ein kulturelles Phänomen, dass die meisten Menschen von fremden Feldern überlagert sind und sich selbst und den eigenen Raum nicht mehr spüren…
Lasst uns das Ende der Dramen und Süchte einleiten, die uns noch an all diese alten Institutionen gebunden halten. Die uns an alte Felder und alte Irrtümer gebunden halten. An Machthaber und die Hoffnung auf Erlöser. Du selbst bist das Gute, NICHTS anderes. Denn die Zeit drängt, wir sind aufgefordert tief aus unserer Mitte wieder unseren Raum, unsere Essenz darin, zu aktivieren. Wieder wir selbst zu sein. Zutiefst. Das erst verleiht uns die menschliche Würde, das erst verleiht uns die Sensibilität, die roboterartigen Systeme unserer Gesellschaft als menschenfeindlich zu erkennen und aus unserer Mitte neue Formen zu kreieren, die unserem Genie und unserer Kreativität entspringen.
Das ist das, wonach sich die neuen Generationen in Wahrheit sehnen. Es fehlen zuhauf diese Menschen. Und daher wissen viele Kinder nichts Besseres, als sich selbst zu vergessen oder zu rebellieren oder sie können von fanatischer Politik oder Gruppierungen fasziniert werden: Weil die Kraft in den Frauen und den Männern fehlt. Weil sie sich wieder spüren, wieder lieben, wieder vereinen wollen – es aber noch nicht können. Darauf warten die Kinder.
Jetzt gilt es unsere Erkenntnisfähigkeit anzuregen, was uns noch an alte, schädliche Süchte nach Dramen und an alte schädliche Strukturen bindet und wie wir sie lösen können.
Das macht unseren Blick frei für das, was es brauchen wird. Halten wir diese Worte in ehren, nicht um irgendeines Menschen Willen, der sie schrieb, sondern um diejenigen, die wir dadurch fördern werden!
Ich freue mich auf unsere vereinte Kraft. Und die entsteht. Das spüre ich.
Von Herzen
Joel